
Darauf hat das Ruhrgebiet gewartet, endlich wieder ein neuer Club für elektronische Tanzmusik in Essen. Ganz klar: Das Opening hat das gehalten, was die Macher uns versprochen haben: „neben der Qualität der DJs, steht die Soundqualität im Club im Vordergrund.“ Davon konnten sich auch gleich beim Eröffnungs-Freitag zahlreiche neugierige Gemüter selbst überzeugen.
Punkt 22 Uhr öffneten die Pforten, die Menge stürmte die Tanzfläche. Gayle Sun, Plastik Funk und Superlounge waren unter anderem die Helden der Nacht, die das Opium Opening musikalisch zum Grooven brachten. ruhrclubbing sagt: Daumen hoch, und freut sich bereits auf die nächsten Termine! Gibt es immerhin nächsten Freitag schon besten Sound aus dem Berliner Tresor auf die Ohren. Opium fürs Feiervolk? Aber bitteschön!
Fotos folgen. Erste Eindrücke gibt es allerdings schon bei den Kollegen von Stylecharts.
Foto: Facebook | Stylecharts
Ich stimme Kevin da voll und ganz zu…TOXIC und unterste Schiene…
scheiss drecks laden ist das eckelhaft erlich leute service war oki der halbschwatze der da war bis dahin wars oki in dem laden aber jetzt was ich gesehn habe dort trauer spiel— sag ich nur eckelhaft
is doch immer so im pott alles und jeder wird reingelassen, feeling geht flöten!
Will den laden echt nicht so schlecht reden, aber die Anlage ist nun wirklich nicht so gut, das man dass als gute soundqualität bezeichnen könnte.
Da können da noch so gute acts kommen, wenn der sound so bleibt, wirds schlecht.
Dazu kommt, das ich mich sofort in die 90er zurückversetzt gefühlt habe, als ich merkte, das dort tatsächlich auch Classics tragende Lonsdale bomberjacken rumlaufen.
Einfach mal alles und jeden rein lassen …